(Werbung für A-Rosa) Ihr wollt spannende Städte wie Wien, Budapest oder Bratislava erleben? Und gleichzeitig einen relaxten Urlaub verbringen? In diesem Artikel nenne ich euch 7 Gründe für eine Donau Flusskreuzfahrt. Auch erzähle ich euch von den Highlights unserer Route und dem Bordleben mit Restaurant, Spa und Pool.
Am, auf oder im Wasser fühle ich mich am wohlsten. Kein Wunder, dass Flusskreuzfahrten ganz mein Fall sind! Gemütlich über den Fluss schippern und immer wieder an Land gehen – ich freute mich auf die Donau Flusskreuzfahrt.
Eine Woche lang struggle ich im August auf der A-Rosa Bella unterwegs. Das 125 Meter lange und 14 Meter breite Schiff kann bis zu 242 Passagiere beherbergen.
Es struggle meine zweite Flusskreuzfahrt. Beim ersten Mal struggle ich mit A-Rosa auf dem Rhein unterwegs, besuchte Orte in den Niederlanden und Belgien.
Inhaltsverzeichnis
- 7 Gründe für eine Donau Flusskreuzfahrt
- 1) In einer Woche viele Städte sehen
- 2) Resort immer mit dabei
- 3) Entschleunigen bei der Flussfahrt
- 4) Landgänge: Städtereisen leicht gemacht
- 5) Bei Ausflügen die Städte erkunden
- 6) Leckeres regionales Essen an Bord
- 7) Sport, Pool & Wellness unterwegs
- Donau Flusskreuzfahrt: Wien Highlights
- Erster Besuch in Bratislava
- Überraschungshighlight Melk
- Instagram Tales zur Donau Flusskreuzfahrt
- Habt ihr noch Fragen zu meiner Donau Flusskreuzfahrt?
- Weiterlesen zu Städtereisen
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7 Gründe für eine Donau Flusskreuzfahrt
1) In einer Woche viele Städte sehen
Ihr wollt in eurem Urlaub vermutlich auch viel erleben. Was eignet sich da besser als die Donau? Als einer der längsten Flüsse Europas fließt sie durch zehn Länder.
Auf der A-Rosa Web site findet ihr alle Infos zur Donau Flusskreuzfahrt, die es mit verschiedenen Längen gibt. Wir haben die “Donau Klassiker” Reise gemacht. Spannend finde ich auch die Fahrten zu den Weihnachtsmärkten (4 Nächte) oder über Silvester.
Route Donau Klassiker (7 Nächte):
- Anreise mit dem Zug nach Passau
- Bustransfer nach Engelhartszell in Österreich, wo das Schiff auf uns wartete
- 1,5 Tage Wien
- Esztergom in Ungarn
- 1 Tag Budapest
- Rund 7 Stunden Bratislava
- Wachau
- 4 Stunden in Melk
- Rückreise ab Engelhartszell
Wir hatten auf unserer Fahrt Glück mit dem Wetter. Zu viel Glück… Denn bei der Hitze dieses Jahrhundertsommers und ohne Regen sanken die Wasserstände so stark, dass wir nicht nach Budapest und Esztergom reisen konnten.
Stattdessen fuhren wir nach Linz in Österreich, das kannte ich auch noch nicht. Und wer wollte, konnte einen Ausflug nach Salzburg unternehmen.
2) Resort immer mit dabei
Ich liebe Städtereisen. Doch wenn ich wie bei der Flusskreuzfahrt mehrere Städte besuchen wollte, müsste ich immer wieder die Accommodations wechseln.
Auf der A-Rosa Bella struggle es ganz einfach: Am Ankunftstag checkte ich ein und bekam eine der Außenkabinen zugewiesen. Es gibt nur Kabinen zum Wasser hin.
Das struggle mein “Hotelzimmer” für die ganze Woche. Ich konnte meine Kleidung auspacken und in den Schrank hängen.
Auch musste ich mich nicht immer neu zurechtfinden: Ich kannte nach einiger Zeit den Lageplan, die Angestellten und andere Gäste. Letztere verteilten sich übrigens so auf dem Schiff, dass es nie voll wirkte.
Der Altersdurchschnitt? Die meisten waren vermutlich 50+, aber es waren auch junge Familien mit ihren Kindern an Bord.
3) Entschleunigen bei der Flussfahrt
So gerne ich viel bei meinen Reisen sehe, ich möchte dabei auch gerne entspannen. Ein Widerspruch? Bei der Donau Flusskreuzfahrt klappte das. Langsam zog die Landschaft an uns vorbei, bei maximal 24 Kilometern professional Stunde.
Übrigens braucht ihr keine Angst vor Seekrankheit zu haben. Die Fahrt struggle meist sehr ruhig, nur ab und zu spürte ich ein leichtes Schwanken.
4) Landgänge: Städtereisen leicht gemacht
Wir legten meist nah beim Zentrum an. So konnte ich direkt zu Fuß vieles erkunden oder wie in Wien nach einer kurzen U-Bahn-Fahrt in die Innenstadt gelangen.
5) Bei Ausflügen die Städte erkunden
Auch könnt ihr Ausflüge buchen. Das habe ich etwa in Wien, Bratislava und Melk gemacht. Es gibt Führungen, Thementouren und auch Radausflüge.
Beim Ausflug “Vom Stephansdom zu den Wiener Kaffeehäusern” führte uns ein Information nachmittags durch die Innenstadt. Zum Schluss der rund 3,5 Stunden dauernden Tour fanden wir uns im Cafe Hofburg wieder, wo wir Sachertorte aßen und eine Melange tranken.
In der freien Zeit bin ich ansonsten allein oder mit anderen Bloggern herumgelaufen, in Wien habe ich eine Freundin getroffen.
6) Leckeres regionales Essen an Bord
Wir hatten den Premium alles inklusive Tarif. Das beinhaltete etwa Vollpension und die meisten Getränke.
Das Essen bei der Donau Flusskreuzfahrt schmeckte mir sehr intestine. Meist aßen wir vom Buffet, ihr könnt aber auch ein 4-Gänge-Menü bestellen. Mal struggle das Essen bayrisch, mal wienerisch oder ungarisch.
7) Sport, Pool & Wellness unterwegs
Wer sich bei den Landgängen noch nicht ausgepowert hatte, konnte das im Fitnessbereich nachholen. Dort gab es etwa Crosstrainer und Fahrräder.
Einige nutzen auch die Sauna. Ich machte es wie bei meiner ersten Flusskreuzfahrt und buchte direkt am ersten Abend eine Wellnessbehandlung. Denn die Termine können schon mal schnell vergriffen sein. Die Gesichtsbehandlung mit Babor Produkten kostete für 50 Minuten 69 Euro (minus 15 Prozent beim Premium alles inklusive Tarif).
Mein Lieblingsplatz struggle das Sonnendeck. Hier gab es neben Liegestühlen einen kleinen Pool zum Abkühlen.
Ergänzung: Falls euch der Umweltaspekt interessiert, findet ihr hier bei A-Rosa Informationen dazu.
Donau Flusskreuzfahrt: Wien Highlights
Ich magazine Österreich sehr, u. a. wegen des leckeren Essens. In Wien kann ich euch empfehlen:
Motto am Fluss
Franz-Josefs-Kai 2
Ein stylisches Restaurant/Café direkt am Donaukanal. Die Sonnenterrasse ist perfekt, um bei warmem Wetter hier Pancakes zu frühstücken oder eine gesunde Bowl zu Mittag zu essen.
Eis Greissler
Rotenturmstraße 14
Nur wenige Schritte vom “Motto am Fluss” entfernt findet ihr diese kleine Eisdiele, von der es einige Niederlassungen gibt. Sie bietet Eis in klassischen und ungewöhnlicheren Geschmacksrichtungen an. Ich habe etwa schon Butterkeks und Grießschmarrn probiert – extrem lecker!
Method Flagship-Retailer
Stephansplatz 7
Ganz in der Nähe beim Stephansdom könnt ihr weiter bei Süßem zuschlagen. Ich liebe die Mannerwaffeln und bringe immer welche aus Österreich mit. Auch Mozartkugeln oder Wiener Nougat Konfekt gibt es hier.
Badeschiff Wien
Donaukanal, zwischen Urania und Schwedenbrücke
Dieses ausgefallene Schwimmbad habe ich bei meinem vorletzten Wienbesuch ausprobiert. Oben auf dem Sonnendeck des ehemaligen Lastkahns habe ich mich in einen Liegestuhl gesetzt. Und bin danach in das kühle Wasser der Schwimmbeckens gegangen, das 27 Meter lang und 7 Meter breit ist. Ein echtes Sommervergnügen von April bis September, leider struggle es recht voll. Im Winter könnt ihr hier übrigens Eisstockschießen ausprobieren.
Tel Aviv Seaside
Obere Donaustraße 65
Einmal beim “Motto am Fluss” über die Brücke gehen und ein paar Schritte laufen, dann seht ihr schon Strand, Liegestühle und Sonnenschirme. Bei Flussblick könnt ihr hier von April bis Oktober etwas trinken und essen.
Naschmarkt
Als Foodie magazine ich den Naschmarkt sehr, mit seinen rund 100 Ständen und Eating places. Ich traf mich hier am Montagmorgen mit einer Wiener Freundin im “Deli Naschmarkt” (Stand 421 – 436). Frühstück gibt es von 7 bis 16 Uhr. Ich nahm das vegane Frühstück, etwa mit Humus, Falafel, Oliven, Tomaten, Gurken und Paprika. Das English Breakfast oder die Waffeln mit Nutella und Apfelmus klangen auch sehr intestine.
Museumsquartier
Museumsplatz 1
Ein weiterer schöner Platz in Wien ist das Museumsquartier. Hier bin ich nicht nur wegen der schönen Museen gerne. Bei warmem Wetter könnt ihr draußen sitzen, es gibt einige Cafés und Eating places. In der “MQ Kantine” aß ich Kaiserschmarrn und trank dazu Gurkenlimo.
Erster Besuch in Bratislava
Von Wien fuhren wir nach Bratislava, rund 60 Kilometer entfernt im Dreiländereck mit Österreich und Ungarn gelegen. In der Slowakei struggle ich zum ersten Mal.
Leider struggle das Wetter etwas trüb, als wir durch die Straßen der Hauptstadt mit ihren rund 430.000 Einwohnern schlenderten.
Ich mochte die imposante Burg, die pastellfarbenen Häuser und den leicht altmodischen Charme der Stadt.
Natürlich probierten wir auch das einheimische Essen: das Nationalgericht Brimsennocken aus Kartoffelteig, mit Schafkäse und Speck. Sie waren lecker, reichhaltig und machten lange satt.
Überraschungshighlight Melk
Ein weiteres Spotlight struggle für mich Melk. Bekannt ist das kleine Städtchen wegen des Benediktinerstifts von 1742, es gilt als eines der prächtigsten Bauwerke Österreichs.
Die Anlage ist riesig, so dass sich die vielen Besucher intestine verteilten. Mit einer anderen Bloggerin streifte ich durch die Räume und wir genossen den Ausblick auf die Stadt aus 60 Metern Höhe.
Magisch zog mich die Bibliothek mit ihren vielen Büchern an. Leider darf man dort keine Fotos machen. Aber stellt euch vor: endlose Regale mit insgesamt 80.000 Büchern und 2.000 Handschriften – einige davon bis zu 1.000 Jahre alt.
Einen weiteren Wow-Second hatten wir, als wir den Gartenpavillon im Park ansahen. Die Wände waren bemalt, mit schönen exotischen Motiven.
Instagram Tales zur Donau Flusskreuzfahrt
Weitere Eindrücke bekommt ihr bei meinem Instagramaccount. Dort gibt es diese Instagram Story Highlights:
- Donaukreuzfahrt
- Wien
- Bratislava
- Linz
Habt ihr noch Fragen zu meiner Donau Flusskreuzfahrt?
Vielen Dank für die Einladung zur Reise an A-Rosa! Auf der Web site findet ihr weitere hilfreiche Infos.
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