(Enthält Werbung für die Area) Habt ihr im Urlaub am liebsten Meer, Berge oder schöne Städte? An der Atlantikküste Frankreich im Südwesten des Landes könnt ihr all das erleben. Nahe der Grenze zu Spanien sah ich traumhafte Strände, fuhr in die Pyrenäen und besuchte berühmte Surforte wie Biarritz, Hossegor und Capbreton. Ich gebe euch Tipps für die schönsten Orte, tolle Erlebnisse, Strände sowie 4 und 5 Sterne Campingplätze im französischen Baskenland und Les Landes. Daneben bekommt ihr Hinweise für Retailers sowie Cafés und Eating places für (vegetarisches) Essen.
Inhaltsverzeichnis
- Atlantikküste Frankreich – ein Traumziel!
- 1 Woche Frankreich Urlaub am Atlantik
- 1) Schöne Orte an der Atlantikküste Frankreich: Fashionable Biarritz
- 2) Saint-Jean-de-Luz: Hafen, Retailers & Essen
- 3) Atlantikküste Frankreich: Auslegerkanu fahren
- 4) Le Prepare de La Rhune – mit dem historischen Zug in die Berge
- 5) “Schönste Dörfer Frankreichs” im Baskenland
- 6) Bayonne: bunte Häuser und leckere Schokolade
- 7) Les Landes mit Hossegor und Capbreton
- 8) Yoga Searcher: Wellness, Meditation und Yoga
- 9) Atlantikküste Frankreich: Elektroroller Tour ab Labenne-Océan
- 10) Parcours “Terra Aventura” in Moliets
- 11) Atlantikküste Frankreich: Flusstour auf dem Huchet
- 12) Atlantikküste Frankreich: Fahrradtour ab Contis
- 4 und 5 Sterne Tenting Frankreich am Atlantik
- Anreise an die französische Atlantikküste
- Unterwegs vor Ort
- Atlantikküste Frankreich – welches sind eure Lieblingsorte?
- Publication und Social Media
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- Anja Beckmann
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Atlantikküste Frankreich – ein Traumziel!
An der französischen Atlantiküste warfare ich häufiger als Type mit meiner Familie, damals machten wir Tenting. Später fuhr ich mit Carsten auf dem Weg nach Spanien hindurch und bewunderte die Campervans mit Surfbrettern auf den Dächern. Unser Ziel: Einmal für einen Frankreich Urlaub hierhin kommen.
Im Juni besuchte ich die Area dann für eine Woche. Und verliebte mich in das Lebensgefühl: Morgens mit Croissants und Baguette auf dem Campingplatz frühstücken, beim Mittagessen den Surfern zuschauen und in der restlichen Zeit etwas erleben. Ob schwimmen, Auslegerkanu fahren, Yoga, eine Radtour machen oder Elektroroller ausprobieren.
Das Wetter an der Atlantikküste Frankreich warfare meist sehr angenehm: weder zu heiß noch zu kalt. Die Temperaturen bewegten sich oft um die 25 Grad.
1 Woche Frankreich Urlaub am Atlantik
Was ich in der Zeit erlebt habe? Sehr viel!
- Surforte wie Biarritz, Hossegor und Capbreton
- Saint-Jean-de-Luz mit Hafen, Strand, vielen Eating places und süßen Retailers
- Auslegerkanu fahren am nahegelegenen Socoa Strand
- Le Prepare de La Rhune – historischer Zug durch die Pyrenäen
- “Schönste Dörfer Frankreichs” im Baskenland
- Bayonne, Schokoladenhauptstadt Frankreichs
- Yoga und Wellness im Yoga Searcher, Hossegor
- Elektroroller fahren ab Labenne-Océan
- Schnitzeljagd 2.0 “Terra Aventura” ab Moliers
- Flusstour auf dem Huchet
- Fahrradtour ab Contis
Weiter unten im Textual content findet ihr Informationen zu meinen 4 und 5 Sterne Campingplätzen sowie zur Anreise und Transport vor Ort. Und kennt ihr schon mein Instagram Story Spotlight zur Reise?
Holt euch hier meine praktische Packliste Sommerurlaub, damit ihr auf eurer Frankreichreise garantiert nichts vergesst.
1) Schöne Orte an der Atlantikküste Frankreich: Fashionable Biarritz
Meine Erkundungstour in Biarritz (rund 25.000 Einwohner) startete ich an der lebhaften Markthalle. Rings herum findet ihr viele schöne Cafés, Eating places und Eisdielen.
Mein Tipp: das Jugendstilcafé Miremont (1B Place Clemenceau) von 1872, mit Meerblick. Hier aß ich vegetarische Quiche und Kaktus- sowie Feigen-Eis.
Nicht weit davon entfernt liegt der Grande Plage, der auf dem Bild unten zu sehen ist. An dem “Großen Strand” aß ich an einem Tag mein Frühstück, im Bleu Café (Quai de la Grande Plage). Nicht ganz günstig, dafür mit fabelhaftem Ausblick.
Der ehemalige Fischerort Biarritz wurde im 19. Jahrhundert bekannt: Dann kam nämlich Kaiserin Eugénie hierhin. Die kaiserliche Sommerresidenz wird heute als Resort genutzt. Es folgten Kaiserin Sisi sowie internationale Könige und der Adel.
In den 50er Jahren waren am Strand Côte des Basques erstmals Wellenreiter zu sehen. Heute findet ihr am weltweit bekannten Surfspot Biarritz viele Surfer, aber auch Strandfans und Sonnenanbeter.
Und ihr könnt hier intestine einkaufen: ob Essen auf dem Markt, Streifenshirts oder Surfzubehör.
Ich nutzte einen sonnigen Tag, um am Meer entlang zu laufen – in Richtung Fischerhafen. Mein Tipp ist auch der Leuchtturm: Von hier aus könnt ihr über die ganze Stadt mit ihren Stränden schauen.
2) Saint-Jean-de-Luz: Hafen, Retailers & Essen
Der Ort Saint-Jean-de-Luz mit seinen rund 14.000 Einwohnern ist ebenfalls ein beliebter Ferienort. Im 17. Jahrhundert fand hier die Hochzeit zwischen Sonnenkönig Ludwig XIV. und Maria Teresa von Spanien statt.
Mit der Einheimischen Marie-Laure schlenderte ich zuerst durch die Markthalle, wo wir bei Käsemacher Benat Moity verschiedene leckere Sorten probierten.
Wie das Essen in Frankreich für Vegetarier wie mich ist? Ich fand meist etwas auf der Karte, ob eine Gemüsequiche, eine Tarte mit Ziegenkäse und Tomaten oder eine Buddha Bowl. Ansonsten nahm ich einen Salat und einen üppigeren Nachtisch. Der “Café Gourmand” mit verschiedenen kleinen Desserts zum Kaffee ist da mein Tipp!
In Saint-Jean-de-Luz sah ich zum ersten Mal die baskischen Häuser mit buntem Fachwerk in rot, blau oder grün. “Erst wurden die Boote gestrichen, dann die Häuser mit der restlichen Farbe”, erklärte mir Marie-Laure.
In der Stadt findet ihr viele Familiengeschäfte mit einer langen Geschichte:
Confiserie Paries
9 Rue Gambetta
In dem Süßwarengeschäft von 1895 mit mehreren Niederlassungen gibt es etwa baskischen Kuchen, “Mouchou” Macarons und “Kanouga” Toffees. Hier findet ihr auch eine Schokoladentafel ohne Industriezucker sowie eine mit 100 Prozent Kakaoanteil. Das müsst ihr probieren!
Espadrilles Bayona
59 Rue Gambetta
Ich liebe Espadrilles. Es gibt sie in diesem Store (gegründet 1890) in allen Farben und Formen – ob klassisch oder fashionable. Ich magazine am liebsten die blau-weiß gestreiften Schuhe. Und ihr?
Weitere schöne Retailers sind:
- Maison Adam (6 Rue de la République) für alles Süße, wie traditionelle Macarons. Sie haben schon Ludwig XIV. geschmeckt, mir ebenso.
- Laffargue (25 Rue Gambetta): Taschen in allen Farben findet ihr hier. Früher wurden Kuhbänder mit Nieten versehen, seit 1890 auch die Taschen.
- Atelier Manufactoum (38 Rue du Midi) mit ebenfalls tollen, handgefertigten Taschen.
- Goicoechea (1 Place Louis XIV): Töpferei im Familienbetrieb – mit hohen Vasen, Töpfen und Schalen in leuchtenden Farben.
3) Atlantikküste Frankreich: Auslegerkanu fahren
Ich liebe alles am Meer. Meist bin ich im Urlaub am, auf oder im Wasser zu finden.
Von Saint-Jean-de-Luz fuhr ich zum nahegelegenen Socoa Strand. Hier ging ich mit einer französischen Gruppe, die gerade einen Junggesellinnenabschied feierte, auf die Fahrt.
Zum ersten Mal probierte ich ein Auslegerkanu aus: zwei Kanus, die verbunden sind. Dadurch liegt es besonders stabil im Wasser. Da die gesamte Bucht von einer Mauer umgeben warfare, gab es außerdem keine hohen Wellen.
Ich zog mir zuerst Schutzkleidung sowie Wasserschuhe an, die der Anbieter Atlantic Pirogue zur Verfügung stellte. Darüber kam die Schwimmweste. Dann gingen wir als Gruppe zum Strand.
Mit vereinten Kräften schoben wir das ziemlich schwere Kanu ins Wasser. Wir stiegen ein und jeder nahm sich ein Paddel.
Unser Information erklärte uns auf Französisch und Englisch, wie wir im Takt paddeln konnten. Schnell hatten wir uns eingestimmt und glitten zügig über das Wasser.
Zum Schluss durfte jeder vom Kanu aus ins Wasser gehen, der wollte. Eine schöne Erfrischung an diesem warmen Tag!
4) Le Prepare de La Rhune – mit dem historischen Zug in die Berge
Was ich euch ebenfalls sehr empfehlen kann: Nehmt im Sommer den Prepare de La Rhune. Die Zahnradbahn von 1924 fährt rund vier Kilometer durch die Pyrenäen bis zur französisch-spanischen Grenze.
Am Bahnhof von Col de Saint-Ignace stiegen Erwachsene in den Holzzug, oft mit ihren Kindern oder Hunden. Ich nahm am Fenster ohne Scheibe Platz und blickte hinaus, als sich der Zug langsam in Bewegung setzte.
In 35 Minuten fuhren wir ganz gemütlich auf 905 Meter hinauf. Die Fahrt fand ich wunderschön und sehr entspannend! Vorbei an viel Grün, Kühen, Schafen und Ponys.
Oben stiegen wir aus, es warfare angenehm kühl und sehr ruhig. Die einzigen Laute waren Kuhglocken und Vogelgezwitscher.
Die Zeit bis zur Rückfahrt nutzte ich für einen Rundgang und um Fotos von den Bergen zu machen.
Mindestens zwei Stunden solltet ihr für Hin- und Rückfahrt sowie Aufenthalt einplanen.
5) “Schönste Dörfer Frankreichs” im Baskenland
Die Autofahrt zum Bahnhof und wieder zurück ist ebenfalls toll. In engen Serpentinen schlängelt sich die Straße.
Immer wieder hielt ich an, um mich in einem der entzückenden Dörfer umzusehen. Mein Tipp ist Ainhoa, das zu den „schönsten Dörfern Frankreichs“ zählt.
Davon befinden sich vier im französischen Baskenland. Die übrigen sind: La Bastide-Clairence, Saint-Jean-Pied-de-Port und Sare.
6) Bayonne: bunte Häuser und leckere Schokolade
Die Häuser in Bayonne (rund 50.000 Einwohner) mit ihren bunten Fensterläden sind einfach ein Traum. Vor allem am Fluss Nive, wo sie sich im Wasser spiegeln.
Der deutsche Reiseführer Steffen Heckmann zeigte mir die Stadt mit den schönsten Fotospots. Und wir besuchten einige der acht Chocolatiers, denn Bayonne ist die Hauptstadt der Schokolade in Frankreich. Sie sieht intestine aus, oder?
7) Les Landes mit Hossegor und Capbreton
Vom französischen Baskenland aus fuhr ich in das benachbarte Departement Les Landes. Es bietet Surforte wie Hossegor und Capbreton (liegen direkt beieinander), Strand von 30 Kilometer Länge und das größte zusammenhängende Waldgebiet in Westeuropa.
In Capbreton (rund 8.800 Einwohner) kann ich euch diese beiden Eating places empfehlen:
Bistro’Baya (85 Avenue Maréchal De Lattre De Tassigny): Schönes Hotelrestaurant direkt am Meer. Ihr könnt draußen oder – vor dem Wind geschützt – drinnen sitzen. Als Vegetarierin bestellte ich ein wunderhübsches Gemüsegericht und ein tolles Dessert.
Terramar: Aus dieser schönen Beachbar überblickt ihr den Strand. Ihr könnt an Tischen sitzen oder es euch auf einem der Liegestühle bequem machen. Sehr intestine warfare hier die vegane Buddha Bowl mit Avocado, Nüssen und Möhren. Extrem lecker und machte satt.
In Soorts-Hossegor (rund 3.700 Einwohner) fand ich die kleinen Retailers mit Bade- und Hippiemode toll. Auch Deko für Zuhause könnt ihr hier erstehen.
8) Yoga Searcher: Wellness, Meditation und Yoga
François Payot (Mitbegründer der Surfmarke “Rip Curl”) und Bénédicte Peroz haben die frühere Farm bei Hossegor in das Yogazentrum Yoga Searcher verwandelt.
Nach meinem vegetarischen Frühstück nahm ich in einer internationalen Gruppe an einer Yogastunde mit Adriano teil. Er ist Brasilianer, unterrichtete auf Französisch und Englisch.
Komplett entspannt warfare ich dann nach meiner Ayurveda Therapeutic massage. Es warfare eine der besten Massagen, die ich je hatte (und ich habe schon einiges ausprobiert). Die Therapeutin lockerte meine verspannten Nacken- und Schultermuskeln mit sanftem Druck.
Sehr intestine gefiel mir auch die gesamte Hofanlage. Sie bietet Raum für 19 Gäste in 2- und 3-Bett-Zimmern, verfügt über zwei Yogaräume, Tennisplatz, Hammam, Sauna, Jacuzzi und Pool.
Mein Gästehaus erstreckte sich über zwei Stockwerke. Unten waren das Wohnzimmer, die Küche und mehrere Badezimmer. Oben die Schlafzimmer. Draußen kuschelte ich mich in die Kissen des Sofas und begrüßte den Hund, der vorbeilief.
Der Ort strahlt absolute Ruhe in seiner ländlichen Umgebung aus – mit Oliven- und Feigenbäumen, einem kleinen Garten sowie Pferden und Eseln. Und es ist nur ein paar Minuten mit dem Auto zu den lebhaften Städten Hossegor und Capbreton.
Ich möchte auf jeden Fall wiederkommen, diesmal für ein Yoga Retreat über mehrere Tage. Denn ich mache Yoga, seit ich 19 bin. Im Alltag geht es nur leider zu oft unter.
9) Atlantikküste Frankreich: Elektroroller Tour ab Labenne-Océan
Rasant über Waldwege sausen, an Dünen vorbei und über den Sand – Elektroroller machen einen großen Spaß. Ich probierte das “trottinette électrique” zum ersten Mal ab Labenne-Océan aus.
Mit Jonas von Izi Rider gingen wir in einer kleinen Gruppe auf die Fahrt, auf der Web site findet ihr die Fahrtdauer und Preise.
Zuerst übten wir auf einem abgegrenzten Gelände die Funktionen der Elektroroller. Da alles einfach ging, starteten wir bald mit leisem Surren.
Es ist toll, mit einem Elektroroller die Natur zu erkunden. Ich kann mir währenddessen die Umgebung anschauen und dabei die Sonne auf der Haut und den Fahrtwind spüren. Das mache ich auf jeden Fall noch mal!
10) Parcours “Terra Aventura” in Moliets
Ein echtes Erlebnis ist auch diese moderne Schnitzeljagd 2.0 mit der App auf dem Smartphone. Zusammen mit der Einheimischen Sacha lief ich den vier Kilometer langen Weg durch den Wald.
Unterwegs mussten wir immer wieder kleine Rätsel lösen. Am Ende fanden wir den “Schatz” und durften uns aus dem Glas zwei Buttons nehmen.
Direkt dabei liegt das süße Bistro Gourmand mit seiner kleinen Terrasse. Hier aß ich ein leckeres Rührei mit Trüffeln.
11) Atlantikküste Frankreich: Flusstour auf dem Huchet
Der Lauf mit dem Spitznamen “Amazon der Landes” führt vom See von Léon bis zum Atlantik. Wir sind auf einem “Couralin” gefahren, einer Barke mit flachem Boden.
Die Schiffer der 34 Boote, die Bateliers du Courant d’Huchet, waren alle sehr muskulös. Kein Wunder! Jeder von ihnen paddelt bzw. stakt bis zu sechs Passagiere.
Ob darunter auch Frauen sind, wollte ich wissen. “Bisher hat sich noch keine beworben”, warfare die Antwort.
Im Sonnenschein ging es in den zwei Stunden erst über den See, dann auf dem Fluss in den Wald, durch das Naturschutzgebiet. Mit einem Schlag wurde es grün, schattig und kühl. Sehr angenehm! Immer wieder sahen wir Libellen und Vögel vorbeifliegen.
12) Atlantikküste Frankreich: Fahrradtour ab Contis
Viele Radwege führen durch den Wald von Les Landes. Ob kleine, lokale Strecken oder Fernradwege.
Auf meinem Campingplatz Lous Seurrots beim Badeort Contis liehen wir uns Fahrräder aus. Und fuhren auf der La Vélodyssée (Eurovelo 1), einer der bekanntesten Strecken am Atlantik. Sie zieht sich über mehr als 1.200 Kilometer an der Küste entlang.
Wir radelten vorbei am schwarz-weiß gestreiften Leuchtturm von Contis. Und stoppten erst, als wir am Strand ankamen.
4 und 5 Sterne Tenting Frankreich am Atlantik
Diese Campingplätze haben mit dem Tenting meiner Jugend wenig zu tun, sondern sie bieten mehr Komfort. So etwa Mobilheime oder Riesenzelte, Swimming pools, Spa, Eating places oder Retailers. Diese Campingplätze habe ich besucht und kann sie euch sehr empfehlen:
Tenting Le Pavillon Royal (5 Sterne)
Ich warfare auf dem Campingplatz in Bidart in einem gemütlichen, sauberen und ruhigen Studio untergebracht.
Der schöne Campingplatz liegt am Meer, mit einem langen und breiten Strand. Hier erlebte ich den Sonnenuntergang (siehe Foto oben) und aß danach eine leckere Gemüsepizza im Restaurant. Dort könnt ihr auch frühstücken oder euch aus dem kleinen Store Croissants, Baguette und Käse holen.
Mein Tipp: Macht einen Abstecher zur Beachbar Bela Gorri (52 Rue de l’Uhabia in Bidart). Von den Sonnenbetten aus habt ihr einen tollen Ausblick auf den Strand.
Tenting Le Saint Martin (4 Sterne)
Ebenfalls am Meer gelegen ist dieser Campingplatz in Moliets. Ich übernachtete dort in einer schönen Hütte. Toll finde ich die quick futuristisch wirkenden Chalets Pampero (siehe Foto).
Gegen Abend lief ich ans Meer. Hier erwartete mich ein traumhafter Strand: lang, breit, mit feinem Sand und quick menschenleer. Und in Moliets endet der Lauf des Huchets, so dass er den Strand in zwei Abschnitte teilt.
Tremendous finde ich an diesem Campingplatz auch, dass Hunde erlaubt sind. Da wir häufig Urlaub mit Hund machen, passt das sehr intestine.
Mein Abendessen bestellte ich im La Cave aux Moules. Eigentlich für Miesmuscheln gedacht, bekam ich hier eine sehr gute Pizza mit Ziegenkäse, Tomate und Oliven.
Tenting Lous Seurrots Yelloh Village (5 Sterne)
Auf diesem Campingplatz bei Contis hatte ich ein Riesenzelt ganz für mich allein. Aber ist “Zelt” das richtige Wort? Schließlich hatte es Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, drei Schlafbereiche, Badezimmer und eine Terrasse.
Übrigens: Hunde sind auf dem Campingplatz inmitten des 15 Hektar großen Kiefernwaldes erlaubt.
Als es nachmittags heat wurde, ließ ich mich nach der Fahrradtour auf ein kühles Getränk bei der Poollandschaft nieder.
Im Restaurant standen mehrere vegetarische Gerichte auf dem Speiseplan, die Köchin ist Vegetarierin. So etwa vegetarische Lasagne, Ei mit Pilzen und Safran oder ein Salat mit Erdbeeren, Karotten und Tomaten.
Hier bekam ich auch einen fantastischen Café Gourmand serviert. Wie gefällt er euch?
Anreise an die französische Atlantikküste
Wie ihr am besten zur Atlantikküste Frankreich kommt? Eine Einheimische erzählte mir, dass die meisten Deutschen per Auto oder Campervan anreisen. Das würden wir beim nächsten Mal auch so machen.
Dieses Mal nutzte ich die Flughäfen Bordeaux und Biarritz. Ab Düsseldorf ging mit Air France ein Nonstopflug in 1:45 Stunden nach Bordeaux, die restlichen rund 200 Kilometer legte ich mit dem Mietwagen zurück. Bequemer ist der Flughafen Biarritz, von dem aus ich über Paris mit Air France zurückflog.
Unterwegs vor Ort
Ich hatte für die Woche einen Mietwagen, das hat sehr intestine geklappt. Denn die Orte lagen alle nicht weit voneinander entfernt. Plant allerdings mehr Zeit ein, als das Navi euch vorgibt. Gerade für die Berge brauchte ich länger.
Unterwegs nutzte ich häufig Mautstraßen, bei denen ich mit Kreditkarte bezahlte. Passt nur auf die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf, wir mussten bei einer Überschreitung schon mal einiges bezahlen.
Das Auto parkte ich auf den Campingplätzen und in den Orten meist auf bezahlten Parkplätzen oder Parkhäusern.
Vielen Dank für die Einladung zu der Reise! Weitere Informationen findet ihr auf diesen Web sites https://www.biarritz-pays-basque.com/de/ und https://www.atlantikkuste-sudfrankreich.de.
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