(Enthält Werbung) Griechenland ist eines meiner liebsten Reiseziele. Im Mai 2022 besuchte ich erstmals die Halbinsel Chalkidiki in Nordgriechenland. Im Blue Dolphin Resort in Metamorfosi erwarteten mich ein großer Pool, ein Sandstrand mit Liegen und Taverne sowie Ausflüge zur Landzunge Sithonia. In diesem Artikel findet ihr meine Erfahrungen und Tipps zu Unterkunft und Sehenswürdigkeiten.
Inhaltsverzeichnis
- Griechenland: Urlaub auf der Halbinsel Chalkidiki
- Kurzer Flug von Düsseldorf nach Thessaloniki
- Unterwegs vor Ort im Auto
- Blue Dolphin Resort in Metamorfosi
- Pool: Schwimmen, Sonnen und Relaxen
- Hotelstrand mit vielen Liegen
- Essen im Hotelrestaurant
- Strandrestaurant: Taverne am Meer
- Hotelsuite mit Pool- und Meerblick im Blue Dolphin Resort
- Aktivurlaub mit Schwimmen, Yoga oder Wellness
- Besuch im Dorf Metamorfosi
- Halbinsel Sithonia mit schönen Stränden
- Sithonia: Jeep Safari beim Gebirgszug Itamos
- Begin in Nikiti
- Ruinen einer alten Kirche
- Hinauf in die Berge
- Wenn Riesen kegeln
- Uralter Baum des Todes
- Weiter Ausblick
- Ausflug zum Bergdorf Arnea
- Besuch eines Weingutes
- Mein Fazit zum Urlaub im Blue Dolphin Resort
- Wart ihr auch schon mal auf Chalkidiki?
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Griechenland: Urlaub auf der Halbinsel Chalkidiki
Schon bei meiner ersten Reise verliebte ich mich rettungslos in Griechenland. Ich magazine die Menschen, die Kultur, die Strände und das Essen so sehr.
Die Halbinsel Chalkidiki mit 522 km Küste ist auch als Halkidiki bekannt. Sie hat drei „Finger“: Das sind die Landzungen Kassandra, Sithonia und Athos. Kassandra ist am touristischsten, Sithonia ist ruhiger und bergiger, Athos ist eine autonome Mönchsrepublik und darf nur von Männern mit einem Visum betreten werden.
Ich hatte im Mai Glück mit dem Wetter: Es battle bis zu 23 Grad heat, sonnig und meist wolkenfrei. Im September – wo ich auch schon mal in Griechenland battle – könnt ihr hier bis zu 24 Grad erleben. Frühjahr und Herbst sind meine liebsten Reisezeiten für das Land, da es in der Nebensaison nicht so voll und heiß ist.
Kurzer Flug von Düsseldorf nach Thessaloniki
Thessaloniki ist mit rund 330.000 Einwohner:innen die zweitgrößte Stadt Griechenlands. Der Flug von NRW dorthin dauerte nur rund 2,5 Stunden.
Die Flugzeiten waren klasse: Ich startete um 12.50 Uhr und landete um 16.25 Uhr (es battle eine Stunde später als bei uns). Zurück flog ich von 10.15 Uhr bis 12 Uhr, wir landeten jedoch früher als geplant.
Am Flughafen Düsseldorf klappte alles reibungslos: Ich hatte bei Aegean – der größten Fluggesellschaft Griechenlands – vorab on-line eingecheckt. Im Flex-Tarif hatte ich nur Fototasche und Trolley dabei. Mit diesem Handgepäck ging es repair durch die Sicherheitskontrolle.
Die Flugzeit kam mir sehr kurz vor, schnell waren wir schon im Landeanflug. Von oben sah ich viel Grün und Blau, additionally die Natur und das Meer. Nehmt unbedingt einen Fensterplatz, es lohnt sich!
Unterwegs vor Ort im Auto
Vom Flughafen Thessaloniki liegt das Blue Dolphin Resort Resort rund 80 Kilometer entfernt. Tipp vom Einheimischen Sakis, der im Resort arbeitet: Nehmt euch am besten am Flughafen einen Mietwagen.
So kommt ihr schneller zum Resort als mit dem Bus. Außerdem könnt ihr schöne Ausflüge unternehmen und euch die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung ansehen.
Blue Dolphin Resort in Metamorfosi
Beim Ort Metamorfosi nahe des Fingers Sithonia fuhren wir auf das frisch renovierte Blue Dolphin Resort (4 Sterne) mit seinen 180 Zimmern zu.
Über die Gartenanlage mit Palmen, Kakteen und Aloe Vera sind die zweistöckigen Häuserreihen in Naturfarben verteilt. Davor liegt der kostenlose Parkplatz.
Pool: Schwimmen, Sonnen und Relaxen
Meine Suite lag im zweiten Inventory, mit Blick auf den großen Pool. Mindestens einmal professional Tag lief ich hinunter zu dem beheizten Schwimmbad (von 0,60 bis 1,60 Meter tief). Bademantel und Badeschlappen lagen im Zimmer bereit. Ein Handtuch erhaltet ihr gegen eine Kaution an der Poolbar.
Im Blue Dolphin Resort waren tagsüber viele Gäste auf Ausflügen oder Wandertouren unterwegs. So konnte ich im Pool gemütlich meine Bahnen ziehen. Dort fand ich ebenso problemlos eine freie Liege wie am Sandstrand des Resorts.
Nachdem ich geschwommen battle, entspannte ich mich unter einem Sonnenschirm mit Blick auf die Palmen. Bei einer der Kellner:innen bestellte ich etwas zu trinken. Was ich schön fand: Becher und Strohhalm waren recyclebar. Während leise Musik lief, kam ich in Ferienstimmung.
Ihr möchtet abends etwas trinken, z. B. den griechischen Ouzo? Den bekommt ihr in der Poolbar, ihr könnt drinnen und draußen sitzen. Ein schöner Anblick waren die Palmen am Pool beim Sonnenuntergang.
Bei der Poolbar gab es jeden Abend von 21 bis 23 Uhr ein Unterhaltungsprogramm. So erlebte ich etwa ein Musikerduo, zu dessen griechischer Musik einige Gäste ausgelassen tanzten. Oder wie wäre es mit einem Quiz?
Hotelstrand mit vielen Liegen
Vom Pool aus lief ich über die Anlage, überquerte einen kleinen Weg und ging an Olivenbäumen vorbei zum Strand. Das dauert gerade mal ein paar Minuten.
Auf dem langen Sandstrand standen zahlreiche Liegen unter Sonnenschirmen. Ich lag dort gerne mit einem Buch, machte ab und zu eine Pause und schaute auf die Wellen.
Der Strand besitzt übrigens die Blaue Flagge, zu den Kriterien der Umweltauszeichnung gehört eine sehr gute Wasserqualität. Das Wasser battle schön klar, es schimmerte in blau und türkis. Zum Baden battle mir das Meer Anfang Mai noch zu kühl, doch ich ging immerhin bis zu den Knien hinein.
Falls ihr vergessen habt, etwas einzupacken, dann ist der kleine Hotelshop eure Rettung. Hier gab es etwa Sonnenmilch oder –brillen. Eine kaufte ich mir, denn meine eigene Brille battle zerkratzt.
Essen im Hotelrestaurant
Bei Halbpension sind Frühstücks- und Abendbuffet enthalten. Das Frühstück gab es von 7.30 bis 10 Uhr, das Abendessen von 19 bis 21.30 Uhr.
Ich konnte als veganes Essen Hamburger, Scorching Canine oder die griechischen Bifteki-Frikadellen erhalten. Auch rein pflanzliches Eis soll es bald geben.
Ob vegan, vegetarisch, glutenfrei oder Allergien beim Essen – am besten sagt ihr direkt bei der Buchung Bescheid. Dann können sich die Mitarbeiter:innen darauf einstellen.
Strandrestaurant: Taverne am Meer
Zu meinen Lieblingsorten im Blue Dolphin Resort gehörte neben Pool und Strand auch das Strandrestaurant. In die Taverne ging ich gerne, um in der Sonne zu essen und aufs Meer zu schauen. Dabei wehte ab und zu ein angenehmer Wind.
Auf der Speisekarte standen viele verschiedene Gerichte. Als Veganerin sucht ich mir unter den vegetarischen Speisen etwas aus und ließ z. B. den Fetakäse weg.
Ich probierte gegrilltes Gemüse (6 Euro), griechischen Salat (9,60 Euro) oder ein Pilzrisotto mit Trüffelöl (12 Euro) – alles schmeckte richtig, richtig intestine. So battle ich mit dem Essen sehr comfortable.
Zum Nachtisch bestellte ich eine Obstplatte. Ich bekam einen großen Teller mit verschiedenen Früchten wie Kiwi, Maracuja, Mandarine, Melone, Beeren und Apfel – sehr lecker und hübsch angerichtet.
Hotelsuite mit Pool- und Meerblick im Blue Dolphin Resort
Mein trendy eingerichtetes Zimmer im Blue Dolphin Resort lag wie schon erwähnt beim Pool. Ich freute mich über den großen Raum. Darin befanden sich ein bequemes Bett sowie ein Wohnbereich, der mit einer Schiebetür abgetrennt werden konnte.
Im großen Kleiderschrank mit Protected verstaute ich meine Sachen.
Sehr schön fand ich Regendusche und Badewanne. Im Badezimmer standen auch Pflegeprodukte mit Olivenöl bereit.
Auf dem Zimmer hatte ich einen Kaffeeautomaten und einen Wasserkocher, das battle praktisch für zwischendurch. Ansonsten holte ich mir im Store große Wasserflaschen, die ich im Kühlschrank aufbewahrte.
Richtig genial battle mein Balkon. Neben einem Tisch mit Stühlen befanden sich darauf zwei Liegestühle. Hier machte ich es mir an einem Abend bequem, um zu sehen, wie sich der Himmel über den Palmen langsam verfärbte.
Wenn ich ans Geländer trat, sah ich den Pool unter mir liegen, dahinter eine Reihe mit Palmen und dann kam das Meer. An diesem Anblick konnte ich mich einfach nicht sattsehen. Bei meiner Ankunft gegen Sonnenuntergang warfen die Palmen Schatten auf das Wasser und die Ägäis glitzerte in der Sonne.
Aktivurlaub mit Schwimmen, Yoga oder Wellness
Ich schwimme wahnsinnig gerne im Urlaub, das machte ich oft im Resort.
Außerdem gab es jeden Morgen einen Aushang bei der Rezeption. Darauf fand ich verschiedene Sportangebote wie Yoga, Aqua Aerobics oder Tischtennis. Die Yogamatten wurden auf der kleinen Bühne bei der Poolbar ausgerollt. Außerdem könnt ihr E-Bikes mieten, ob Mountainbikes oder Hollandräder.
Ich probierte das Spa Middle aus. Dabei hatte ich Glück und konnte morgens einen Massagetermin für den späten Nachmittag ergattern. Die klassische Rückenmassage kostet 30 Euro für 20 Minuten. Die nette Masseurin knetete sanft meinen Rücken und meine Schultern, das battle sehr angenehm.
Hier könnt ihr auch Whirlpool, Sauna oder Dampfbad nutzen.
Besuch im Dorf Metamorfosi
Der kleine Ort liegt rund 1,5 km vom Resort entfernt. Mit dem Auto seid ihr in ein paar Minuten dort. Ich lief einmal zu Fuß hin, teilweise am Strand entlang.
In Metamorfosi findet ihr Bäckereien, Tavernen sowie kleine Geschäfte mit Souvenirs.
Auf Reisen besuche ich immer gerne lokale Produzenten und Produzentinnen. In der Bäckerei Bakolas zeigte mir Inhaberin Theologia Samara, wie hier Brot hergestellt wird. Zuerst schauten wir uns verschiedene Mehlsorten bzw. Zutaten wie Chia oder Kurkuma an.
Dann knetete sie das „Großmutterbrot“, bevor sie den Hefeteig zum Ruhen in einen mit Stoff ausgeschlagenen Holzkasten legte. Wir durften mehrere Brotsorten probieren, ich griff bei den veganen zu. Die Bäckerei gehört übrigens zu den Lieferanten des Resorts, auch Kuchen stellt sie her.
In der Konditorei Tassos bewunderte ich das süße Gebäck. Drei Sorten waren vegan, da musste ich natürlich zuschlagen. Darunter battle Baklava, das Blätterteiggebäck mit Zuckersirup und jeder Menge Nüsse. Auch Kadaifi magazine ich sehr, aus feinem Engelshaar (Teigfäden). Natürlich brachte ich meinem Freund Carsten etwas mit, der mit unserem Hund Buddy zu Hause geblieben battle.
Halbinsel Sithonia mit schönen Stränden
Entspannt ihr im Urlaub gerne oder möchtet ihr etwas erleben? Ich habe am liebsten beides. So wollte ich gerne mehr von Chalkidiki sehen.
Ich besuchte mit Sakis im Auto die Landzunge Sithonia. Dort fuhren wir die gewundene Küstenstraße entlang. Wir sahen etwa den bekanntem Lagomandra Seaside und die Schildkröteninsel Kelyfos. Die Insel wird so genannt, weil sie wie das Tier geformt ist.
Der Tag battle so klar, dass wir in der Ferne sogar den Berg Olymp mit seinen schneebedeckten Gipfeln sehen konnten.
In dem Badeort Neos Marmaras schaute ich auf den langen, quick menschenleeren Strand. Das Meer schwappte in sanften Wellen an Land.
Wenn ihr euch einen Mietwagen mietet, dann ist Sakis Tipp: Einfach am Meer entlang fahren und anhalten, um in einer der Buchten zu baden. Klingt ziemlich intestine!
Sithonia: Jeep Safari beim Gebirgszug Itamos
An einem Morgen holte mich Invoice Delimitsios ab, Inhaber und Fahrer von Greek Adventures. Es ging auf eine Jeeptour in die Berge. Unser Ziel battle die Gebirgskette Itamos auf Sithonia, bis zu 817 Meter hoch.
Invoice erzählte mir, dass er mit seinen englisch- und deutschsprachigen Fahrer:innen viele Touren durchführt. Dazu gehören etwa die Jeep Safari Offroad Expertise, eine Ausfahrt mit Schwimmen oder zu Weinbergen und Weingut.
Dabei werden mit vier bis sechs Jeeps im Konvoi oft die Berge besucht, der Strand und es gibt ein gemeinsames Mittagessen. Bei Stopps können alle die Aussicht bewundern, Highlights anschauen, Fotos machen oder einen Kaffee trinken.
Begin in Nikiti
Wir begannen in Nikiti (rund 2.700 Einwohner:innen). Dort holten wir uns Kaffee, den die Griechen und Griechinnen wohl genauso sehr mögen wie ich. In dem Espresso Store bestellte ich mir einen Frappé, einen griechischen Eiskaffee. Laut Invoice ist aber jetzt Freddo Espresso bei den Einheimischen angesagt, den muss ich auch mal probieren.
Zuerst fuhren wir am Strand von Nikiti mit seinen Beachrestaurants vorbei. Dann schauten wir uns den Ort von oben an.
Ruinen einer alten Kirche
Danach hielten wir an den Ruinen der Basilica of Sophronios aus dem 5. Jahrhundert. Es ist eine der ältesten christlichen Kirche von Südosteuropa.
Unter einem schützenden Dach waren die Überreste genau so zu sehen, wie sie freigelegt wurden. Ich sah schlanke Pfeiler und Mosaike. Es battle ein schöner, kostenloser Einblick in die Vergangenheit!
Hinauf in die Berge
Von dort aus ging es bergauf, in die Berge. Wir fuhren auf Feuerschneisen, die gelegt worden waren, um Waldbrände einzudämmen.
Invoice erzählte, dass er seit 24 Jahren Offroad Racer ist. Obwohl „Rennfahrer“ nicht das richtige Wort sei. Denn es ginge mehr um Geschick und Fährtensuche in schwierigem Gelände mit Matsch, Schnee oder Flüssen.
Auch spannend: Zwei seiner Jeeps sind für freiwillige Einsätze ausgerüstet, etwa bei Feuer oder Wilderern.
Ich schaute mir den Wald mit seinen Schwarzkiefern im Vorbeifahren an. Wölfe, Füchse, Schakale oder Wildschweine gibt es hier. Ein Falke flog über uns hinweg.
Wenn Riesen kegeln
Wir hielten an einem Platz, an dem gewaltige Steinkugeln zu sehen waren. Der Legende nach haben Riesen sie geworfen. Sie sind aber wohl durch Vulkane entstanden.
Uralter Baum des Todes
Daneben stand der Baum des Todes (Taxus baccata), eine über 2.000 Jahre alte Eibe. Sie ist so giftig, dass früher damit Pfeilspitzen für die Jagd hergerichtet wurden. Heute werden daraus Heilmittel hergestellt.
Weiter Ausblick
Von der Brandwache aus konnten wir die Umgebung überblicken. Wir schauten über Baumwipfel bis hin zum Meer. Am Fuß des Turms wuchsen duftende Oregano, Thymian und Lavendel.
Auf dem Rückweg zum Resort fuhren wir durch den hübschen Ort Parthenonas.
Die Jeeptour ist toll, um einen Einblick über Sithonia zu bekommen. Bei den Touren seht ihr etwas von den Bergen, Orten bis hin zum Strand.
Ausflug zum Bergdorf Arnea
Mit dem Auto besuchten wir das charmante Dorf Arnea (auch als Arnaia bekannt) auf 600 m Höhe. Dort findet ihr den typischen Bergdorfstil. Im Winter muss es hier mit dem Schnee richtig gemütlich sein, wie Sakis erzählte. Aber auch im Mai fand ich es sehr hübsch.
Wir sahen uns im kleinen Volkskundemuseum die farbenfrohen Teppiche an, die hier traditionell gewebt werden.
Im einem Café mit bunten Stühlen setzten wir uns draußen hin. Wir tranken einen Tee, während mir eine der Cafékatzen um die Beine strich.
Besuch eines Weingutes
Von dort aus waren es nur wenige Minuten bis zum 20 Hektar großen Weingut Claudia Papayianni. Wir stiegen erst hinunter in den kühlen Weinkeller, wo der Wein in den Eichenfässern reifte.
Bei der Weinprobe mit Christos Lykidis verkosteten wir einen Weißwein und einen Rosé. Beide passten perfekt zum warmen Wetter, denn sie waren leicht und schmeckten fruchtig.
Das Tasting gib es übrigens auch als Mittag- oder Abendessen für Gruppen von fünf bis sieben Personen.
Mein Fazit zum Urlaub im Blue Dolphin Resort
Ich hatte eine richtig schöne Zeit im Blue Dolphin Resort. Mir gefielen der große Pool, der Hotelstrand mit den vielen Liegen und das Strandrestaurant besonders intestine. Vom Balkon meiner Hotelsuite aus hatte ich so einen schönen Ausblick! Die Ausflüge haben mir ebenfalls sehr gefallen, sie waren eine tolle Abwechslung zum Strandurlaub.
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