Beitrag von Melanie Zanin. Winter in Deutschland? Ohne mich! Ich nutze ein paar freie Tage und fliege die intestine vier Stunden in Richtung Sonne: Die Kanaren locken mit 20 bis 24 Grad. Diesmal soll es Lanzarote werden, dorthin führt mich meine kulinarische Reise. Ich probiere mich durch verschiedene Eating places, zum Ausgleich gibt es Sport und Wellness.
Lanzarote ist laut Reiseführer die trockenste Insel der Kanaren. Sie ist sehr flach, weshalb sich Wolkenformationen nur schwer sammeln und auch kaum Regen abgeben können.
Ich habe Glück bei meiner kulinarische Reise zu den Kanaren. Einige Tage zuvor hat es etwas geregnet und der Boden ist mit einer dünnen, grünen Decke bedeckt. Zusammen mit dem schwarzen Vulkanstein und den weißen Häusern wirkt die Landschaft wie eine kontrastreiche Farbskala.
Nach intestine 30 Minuten Fahrt werde ich im 5 Sterne Princesa Yaiza Suite Lodge Resort in Playa Blanca freundlich empfangen. Hier werde ich ein paar Tage entspannen, die hoteleigenen Eating places testen und ein wenig die Insel erkunden.
Das Luxushotel ermöglicht Paaren wie auch Familien einen erholsamen und ruhigen Urlaub.
Sechs Swimming pools bieten genug Möglichkeiten zum Entspannen. Sportbegeisterte können Fahrräder ausleihen oder auf Tennis- und Padel-Tennis-Plätzen den Schläger schwingen.
Bei der Weitläufigkeit der Anlage kommt man sich gegenseitig jedenfalls nicht in die Quere.
Wer lieber à la carte isst statt sich an den reichhaltigen Buffets zu bedienen, der hat die Auswahl zwischen neun Eating places. Das ist das Ziel meiner kulinarische Reise auf die Kanaren.
Vom Gourmetrestaurant über ein japanisches Teppanyaki Restaurant bis hin zu mediterraner Küche bleibt quick kein Wunsch offen.
Der erste Abend führt mich in das „Isla de Lobos“, benannt nach der kleinen Insel, die Lanzarote vorgelagert ist. Chefkoch Victor Bossecker zelebriert hier kanarische Gradual Meals Küche auf höchsten Niveau.
Seine Philosophie im Umgang mit den Zutaten bedeutet, dass die Produkte und Zutaten keinen unnötigen Kilometer zurück legen sollen, bis sie auf den Tellern der Gäste arrangiert werden.
Auf der hauseigenen Finca de Uga (hier ist Chefkoch Victor Bossecker zu sehen) werden viele Produkte angebaut, die später im „Isla de Lobos“ für die Gäste zubereitet werden.
Das macht mich neugierig auf das 8-gängige Degustationsmenü im Flaggschiff der Eating places im Princesa Yaiza Suite Lodge Resort. Es wurde bereits mehrfach als bestes spanisches Hotelrestaurant ausgezeichnet.
In jedem Gang steckt ein Stück Heimat: Die Cannelloni von Entenbrust sind schlicht auf Holzlöffeln angerichtet. Die Kartoffeln sehen dagegen quick unspektakulär aus, halten jedoch eine wahre Genussüberraschung parat. Sie zerplatzen im Mund und es tritt eine süß-saure French dressing heraus – köstlich!
Weiter geht es mit regionalen kleinen Leckereien, die wir über den Abend hinweg verkosten. Es hüpfen kleine Garnelen mit Avocadocreme und Kumquat in meinen Mund, gefolgt von Tintenfisch-Knödeln in Ceviche und scharfer Beerensauce.
Das Rebhuhn in Marinade und Pastete mit Zitronenbutter und Kaviar wird in Anlehnung an die vulkanische Landschaft in einem handgetöpferten Vulkanteller serviert. Zu all den Speisen wird Weißwein aus der Area serviert.
Das Weingut „El Griffo“ ist das größte der Insel und hat ausgezeichnete, leichte Weißweine. Weißweintrauben können auf dem mineralischen Vulkangestein sehr intestine gedeihen.
Mein Fazit: Meine absolute Empfehlung ist das Gourmetrestaurant Isla de Lobos. Die Küche bietet regionale Gourmetküche, die von Chefkoch Victor Bossecker kreativ und neuartig umgesetzt wird. Ein besonderes Spotlight ist der Weinhumidor, in dem Rot- und Weißwein perfekt temperiert gelagert wird. Außerdem genießt ihr von der Terrasse einen wunderbaren Blick auf das Meer.
Wer es exotischer magazine, geht in das japanische Restaurant “Kampai”. An Teppanyaki-Tischen werden frische Zutaten der asiatischen Küche direkt vor meinen Augen zubereitet. Wie ein Artist wirbelt der Koch kunstvoll seine Kochutensilien durch die Luft, jongliert mit Zutaten und Gewürzdosen.
Zum Abschluss seiner kulinarischen und künstlerischen Darbietung bezieht er uns Gäste in seine Present ein. Jeder darf nun sein Geschick beim Auffangen seines frisch zubereiteten Omeletts unter Beweis stellen. Natürlich mit dem Mund und nicht mit den Händen. Ein großer Spaß und hinterlässt auch garantiert keine Flecken auf der Abendgarderobe.
Wer möchte, kann hier die hohe Kunst der Sushizubereitung erlernen. Mit der richtigen Anleitung gelingt es garantiert jedem, eine ansehnliche Rolle zu servieren.
Anfangs battle ich etwas skeptisch, das japanische Restaurant Kampai im Princesa Yaiza auszuprobieren. Schließlich will man auf den Kanaren die typisch kanarische Kuche probieren, statt Sushi mit Stäbchen zu essen.
Aber die Entscheidung battle goldrichtig. Nicht nur die Present, die uns der japanische Koch bietet, trägt zur guten Stimmung bei, auch das japanische Essen ist authentisch und eine schöne Abwechslung zur mediterranen, kanarischen Küche.
Traditioneller ist die Küche im “La Piazzeta”. Auf einer kleinen Piazza (auch für Gäste, die nicht das Princesa Yaiza bewohnen, zugänglich) befindet sich das kleine Restaurant mit exquisiter internationaler Küche mit ausgezeichneten Weinen.
So wunderbar es auch ist, sich hier rund um die Uhr kulinarisch verwöhnen zu lassen, möchte ich doch noch ein bisschen für mein körperliches Wohlbefinden tun.
Ich habe die Wahl zwischen dem Sportcenter des Princesa Yaiza oder dem Sportbereich einige Meter vom Haupthaus entfernt. Im Sportcenter kann ich auf modernen Fitnessgeräten trainieren oder an einem der Yoga- und Zumbakurse teilnehmen.
Da heute die Sonne vom Himmel strahlt, entscheide ich mich für den Sportbereich im Freien. Hier entdecke ich den Padel-Tennis-Platz und bin sofort neugierig auf diese mir völlig unbekannte Sportart.
Schnell finden sich drei nette Jungs, die mit mir ein Match wagen. Lebo, Paco und Mykha erklären mir das Spiel, das wie eine Kombination aus Squash und Tennis ist.
Es macht Spaß, die Bälle gegen die Wände zu schlagen, in der Hoffnung, ein paar Punkte zu ergattern. Nach intestine einer Stunde bin ich mir sicher, dass ich das Spiel gerne häufiger spielen möchte. Danke, Jungs!
Etwas Zeit bleibt noch bis zum Dinner. Gerade genug, um das Thalasso & Spa Heart im Princesa Yaiza zu erkunden. Nach dem kleinen Sportprogram gönne ich mir hier eine wohltuende Ölmassage.
Danach entspanne ich noch etwas in der Sauna und dem Thalassopool. Unterschiedliche Wasserduschen lockern Verspannungen und fördern die Durchblutung. Tremendous relaxt fahre ich mit dem Aufzug direkt aus dem Thalassobereich vor meine Hotelsuite und bereite mich auf einen schönen Abend vor.
Mein Fazit
Wer ein paar entspannte Tage ohne viel Organisation und garantiert angenehmen Temperaturen verbringen möchte, ist im Princesa Yaiza Suite Lodge Resort intestine aufgehoben. Kurze Wege unter überdachten Arkaden bringen euch direkt zu einer großen Auswahl an Eating places mit internationaler, sehr guter Küche.
Das Zentrum des Princesa Yaiza ist die Poolanlage. Hier entspannt ihr unter Palmen und könnt einen Saft aus der Saftbar „La Papaya“ genießen.
Ihr liegt auf den Kanaren lieber am Meer? Dann bringen euch wenige Schritte zur weitläufigen Promenade und dem Sandstrand der Playa Blanca. Ein Spaziergang vorbei an vielen kleinen Geschäften bis hin zum Yachthafen dauert etwa 10 Minuten.
Sportbegeisterte toben sich auf den Sportplätzen des Princesa Yaiza Suite Lodge Resorts bei Tennis, Padel-Tennis oder Basketball aus, nutzen die modernen Fitnessgeräte oder auch mal einen Private Coach, der einem den letzten Schliff bei den Übungen zeigt.
Einfach nur wohlfühlen könnt ihr euch im Wellnessbereich des Thalasso & Spa Facilities. Unterschiedliche Remedies und zwei Saunen so wie das Thalassobad wirken regenerierend und aufbauend.
Habt ihr noch Tipps für eine kulinarische Reise auf die Kanaren? Was esst ihr dort am liebsten?
Das Princesa Yaiza Suite Lodge Resort und Schauinsland-Reisen haben die Reise nach Lanzarote ermöglicht. Vielen Dank dafür!
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