Träumst du von weißen Stränden, Traumstädten oder der Natur? Ich verrate dir, nach welchen Faktoren ich entscheide, wohin die Reise geht. Meine Erfahrung von 55 besuchten Ländern hilft mir dabei. Hier kommen meine 10 Tipps für die Reiseplanung.
Inhaltsverzeichnis
- Persönlicher Reisestil
- 1) Mit wem verreisen?
- 2) Individuell oder Pauschalreise?
- 3) Europa- oder Fernreise?
- 4) Strand, Stadt oder Berge?
- 5) Neue oder bewährte Reiseziele?
- 6) Zeit für’s Reisen
- 7) Reisebudget
- 8) Wetter am Reiseziel
- 9) Sicherheit
- 10) Sprache
- Wie suchst du deine Reiseziele aus?
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- Anja Beckmann
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Persönlicher Reisestil
Reist du allein, mit deinem Accomplice oder der Familie? Buchst du Pauschalreisen oder bist du individuell unterwegs? Magst du lieber Europa- oder Fernreisen? Stadt, Strand oder Berge? Reicht das Funds für Günstig- oder Luxusreisen?
Meine Reisen aircraft ich mit unterschiedlichem Vorlauf: Wochenendtrips innerhalb von Europa oft spontan, den zweiwöchigen Urlaub mit Carsten oder Fernreisen dagegen meist mit drei bis sechs Monaten Vorlauf.
Bei mir haben sich nach 1 Jahr Weltreise und inzwischen 55 besuchten Ländern diese 10 Faktoren bei der Wahl der Reiseziele herauskristallisiert:
1) Mit wem verreisen?
Mit meiner Familie haben wir früher Europareisen unternommen, mit dem Campingwagen. Wir drei Kinder saßen auf der Rückbank des Autos, da kam es schon mal zu wilden Legoschlachten.
Meine ersten eigenen Reisen unternahm ich mit einer Freundin und dann meinem Freund nach London, Italien oder Spanien. Es waren Pauschalreisen mit Busfahrten.
Auf der Weltreise mit 14 Ländern conflict ich weitgehend allein unterwegs. In den Mehrbettzimmern der Hostels habe ich viele andere Reisende kennengelernt.
Inzwischen gehe ich am liebsten mit Carsten oder einer Freundin auf Reisen. Da ich in meinem Reiseblogger Job selbstständig arbeite, kann ich flexibel planen.
Doch meine Reisebegleiter sind angestellt, müssen Urlaub nehmen. Danach planen wir den Reisezeitraum.
2) Individuell oder Pauschalreise?
Ich reise individuell. Dabei starte ich mit einem guten Flug: Es sollte ein Nonstopflug sein, günstig und trotzdem bequem. Gerade habe ich auch mal den Blind Reserving Überraschungsflug innerhalb von Europa ausprobiert.
Über Reserving.com (Affiliate Hyperlink*) reserviere ich vorab die Unterkünfte. Dabei magazine ich Abwechslung, in Bangkok waren wir etwa in drei verschiedenen Inns für je zwei Nächte.
Touren – falls ich welche mitmache – buche ich vor Ort.
3) Europa- oder Fernreise?
Ich liebe ferne, exotische Reiseziele. Dabei habe ich eine Schwäche für Asien, Lateinamerika, Australien und Neuseeland. So magazine ich neben den letzten beiden Reisezielen etwa Thailand, Bali, Singapur, Mexiko oder Panama sehr.
Doch ich kann mir vorstellen, dass ich irgendwann die langen Flüge, die Temperaturunterschiede und den Jetlag nicht mehr so leicht wegstecke. Dann werde ich wohl eher auf Europareisen setzen.
In der letzten Zeit habe ich noch mehr von Europa gesehen, conflict erstmals in Kroatien und auf Mallorca.
Es gibt viele tolle Reiseziele in Europa im Sommer, wenn es heat ist. Denn ich bin eine Frostbeule: Alles unter 25 Grad ist für mich kalt.
4) Strand, Stadt oder Berge?
Verrückt bin ich nach Stränden, dem Meer und Wassersport wie Schwimmen, Schnorcheln oder Segeln.
Auch liebe ich Großstädte wie Barcelona, Paris, London, Bangkok oder Singapur.
Häufig unternehme ich mit Carsten Roadtrips, wie in Australien, Neuseeland, Florida oder in Südengland.
Immer bin ich dabei auf der Suche nach dem besten lokalen Essen.
5) Neue oder bewährte Reiseziele?
Wir sind mit der Familie früher oft nach Frankreich gefahren. Das conflict immer eine Auszeit vom Alltag, aber trotzdem vertraut. Ich kehre auch immer wieder gerne nach Spanien, England oder Thailand zurück.
Ich habe jedoch eine riesige Liste an Reisezielen, die ich noch sehen möchte oder an Dingen, die ich erleben möchte. Ein Sonnenuntergang auf Santorin gehört dazu, ebenso wie der Sprachkurs in Andalusien. Denn mein Spanisch kann etwas Nachhilfe gebrauchen…
Über andere Reiseblogs, Instagram und Pinterest erhalte ich Ideen für neue Reiseziele. Hier findest du eine Liste der 50 besten Reiseblogs – meinen persönlichen Favoriten.
Auf meinem Reiseblog findest du auch Geheimtipps von Einheimischen, z. B. zu Mallorca, Barcelona, Bali, Sydney oder Singapur.
Immer bin ich auf der Suche nach neuen Plätzen, Erlebnissen und Eindrücken. So habe ich in Mexiko den Tag der Toten erlebt, auf Aruba (Karibik) Flamingos am Strand oder in Singapur den höchsten Infinity Pool der Welt. Weitere tolle Erlebnisse:
- Schwimmen mit Schildkröten in Mexiko
- Schnorcheln am Nice Barrier Reef
- Roadtrip rund um die Südinsel von Neuseeland
- Elefantensafari in Sri Lanka
- Maya-Ruinen in Tikal (Guatemala)
- Hubschrauberrundflug über Kapstadt
- Yogaurlaub auf Bali
- Übernachtung im Taj Lake Palace Lodge in Indien
- Thai Afternoon Tea im Mandarin Oriental Bangkok
- Kochkurs in Thailand
6) Zeit für’s Reisen
Wie viel Zeit habe ich für die Reise zur Verfügung? Das spielt für meine Reiseplanung eine wesentliche Rolle.
Auf Mallorca conflict ich für ein Wochenende, der Flieger brachte mich schnell dorthin.
In Brighton sind wir rund eine Woche lang, allein der Roadtrip dorthin kostet Zeit.
Für meinen ersten Australienbesuch hatte ich drei Wochen eingeplant. Schließlich ist der Flug dorthin lang, vor Ort hatte ich mit Jetlag zu kämpfen. Und das Land ist riesig, für die Wege musst du genug Zeit und/oder Geld einplanen.
7) Reisebudget
Wie viel Geld hast du in der Reisekasse? Das ist ein weiterer entscheidender Faktor bei der Reiseplanung. Hier findest du meine Tipps zum Sparen im Alltag und Sparen im Urlaub.
An Inforeisen für Journalisten und Blogger nehme ich nur selten teil. Denn dabei sind Reiselänge und Programm repair, auch reise ich ohne Carsten in einer Gruppe mit. Urlaub ist das nicht…
Additionally aircraft ich meist selbst, wie z. B. bei meinen bisherigen Reisen 2017 nach Australien, Thailand und Mallorca.
Ich versuche immer das Meiste aus meiner Zeit und meinem Funds herauszuholen. So schaue ich nach günstigen Flügen, etwa über die Publication der Fluggesellschaften oder Plattformen wie Urlaubsguru.
Teurere Reiseziele wie Australien oder Brighton mixe ich mit günstigen Reisezielen wie Thailand. Mal besuche ich Touristenhotspots wie Santorin, mal weniger besuchte und damit günstigere Ecken.
Unser 5 Sterne Lodge in Bangkok etwa kostete rund 100 Euro professional Zimmer und Nacht, so viel wie unser Mattress & Breakfast in Brighton.
Wann immer vom Wetter her möglich, versuche ich in der Nebensaison zu reisen. Denn in der Hochsaison sind die Preise für Flüge und Unterkünfte entsprechend hoch.
Touren mache ich selten mit, meist entdecken wir das Reiseziel auf eigene Faust. Oder nutzen Free Strolling Touren wie in Sydney.
Beim Essen liebe ich Streetfood, Meals Courts oder Märkte. Da kann ich viel ausprobieren und es ist meist günstig.
8) Wetter am Reiseziel
Im Sommer bin ich gerne in Europa unterwegs. Aber auch Spätfrühling oder Frühherbst können von den Temperaturen angenehm sein, um Zeit am Strand zu verbringen oder eine Stadt zu erkunden. Da ich Sonne liebe, zieht es mich im Winter in die Ferne.
Dabei informiere ich mich vorab, wie das Wetter am Reiseziel ist, z. B. in Hinblick auf die Regenzeit oder Hurrikane.
Auf Google suche ich immer nach “Beste Reisezeit für xy”. Da kommen dann Infos mit Übersichten zu den Höchst- und Tiefsttemperaturen der Luft, Wassertemperaturen und Regentagen in den entsprechenden Monaten.
9) Sicherheit
Vorab informiere ich mich (z. B. über das Auswärtige Amt, den Tropenarzt oder Erfahrungsberichte anderer): Bin ich als Frau am Reiseziel relativ sicher? Wie hoch ist die Kriminalitätsrate? Gibt es Erdbeben- oder Hurrikangefahr? Kann ich mich mit Krankheiten wie Malaria oder Denguefieber anstecken?
Mein Fazit nach 55 Ländern:
- Meine Geldbörse wurde mir in London gestohlen. In Wien und Bolivien versuchten Taschendiebe vergeblich ihr Glück bei mir.
- Ich bin nie ernsthaft krank geworden. Magen-Darm hatte ich einmal in Kambodscha. Aber ich bekomme leicht einen Sonnenbrand, reagiere stark auf Insektenstiche und habe dauernd Erkältungen – unangenehm beim Fliegen.
10) Sprache
Mit meinen guten Englischkenntnissen komme ich an den meisten Reisezielen intestine klar. Französisch und Spanisch spreche ich jeweils nur ein wenig.
Probleme wegen der Sprache hatte ich bisher nur an Reisezielen mit weniger Touristen, z. B. in Japan, Chile oder Guatemala.
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