Ubud – das ist einer meiner absoluten Lieblingsplätze auf Bali. Im letzten Jahr conflict ich allein zweimal auf der hinduistischen Insel in Indonesien. Dabei habe ich zuletzt im Amandari Lodge (5 Sterne) gewohnt und den ultimativen Luxus gefunden mit Privatpool, Infinity Pool und Kochkurs. Ich conflict im Wassernixen- und Foodiehimmel.
Inhaltsverzeichnis
- Ubud – Yoga, Spa & Reisfelder
- Amandari Lodge: Bungalow mit Privatpool
- Relaxen am Infinity Pool
- Indonesisch essen im Restaurant
- Übernachten im Bungalow
- Freizeitangebote des Motels
- Kochkurs mit Einheimischen
- Weiterlesen zu Bali
- Wart ihr schon mal in Ubud? Welches sind eure Highlights?
- Publication & Social Media
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- Anja Beckmann
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Ubud – Yoga, Spa & Reisfelder
Sattgrüne Palmen und Reisfelder, Tempel, Tänze und Affen im Monkey Forest – das alles bietet Ubud. Ich kann dort ganze Tage verbummeln mit Yogakursen, Spabehandlungen und Abstechern zu den vielen tollen Cafés und Eating places.
Der kleine Künstlerort liegt im Inselinneren. Zum ersten Mal conflict ich dort während meiner einjährigen Weltreise. Und seitdem bin ich oft zurückgekehrt – das nächste Mal geht es im Januar dorthin.
Amandari Lodge: Bungalow mit Privatpool
Bei meinem letzten Besuch bringt mich das Taxi zum Amandari Resort (5 Sterne, Jalan Raya Kedewatan, Banjar Kedewatan), das etwas außerhalb von Ubud liegt. Es ist im Stil eines balinesischen Dorfes gestaltet – mit Gärten, Schreinen und einem Seerosenteich.
Das 1989 eröffnete Resort verfügt über 30 Suiten. Mich erwartet ein eigener kleiner Bungalow, umgeben von einem grünen Garten. Und das Allerschönste: Ich habe in der “Pool Suite” neben einer Außenbadewanne auch einen Privatpool!
Mein Tipp für euch: Fahrt mit eurem Associate dorthin. Denn es ist ein wirklich romantischer Platz und ihr könnt dort eine schöne Zeit zu zweit verbringen. Tatsächlich sehe ich in den beiden Tagen dort vor allem Pärchen, einige scheinen in den Flitterwochen zu sein.
Aber auch für mich allein kommt keine Langeweile auf… Ich lege mich bei meinem Privatpool auf eine der Sonnenliegen. Bei 30 Grad wird mir schnell heat und ich spinge ins kühle Wasser. Später – zurück auf der Liege – spendet der Schirm Schatten, es steht auch Sonnenmilch bereit.
Relaxen am Infinity Pool
Es gibt aber nicht nur den Privatpool, sondern auf dem weitläufigen Gelände auch einen Infinity Pool. Das Wasser scheint bei dem 32 Meter langen Pool tatsächlich im Unendlichen zu verschwinden. Hier stehen ausreichend Liegen bereit, um allen Gästen Platz zu bieten.
Der Ausblick ist einmalig: Er fällt auf das viele Grün der Umgebung mit ihren Palmen und Reisterrassen. Und im Wasser des Swimming pools spiegeln sich die Bäume sowie der Himmel.
Indonesisch essen im Restaurant
Als sich gegen Abend der Starvation meldet, gehe ich ins Restaurant. Hier werden immer Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert. Von meinem Sitzplatz auf der Terrasse blicke ich direkt auf den Infinity Pool.
Die Kellner tragen traditionelle Kleidung. Auf der Speisekarte findet sich indonesisches und westliches Essen. Ich bestelle “Mie Goreng”, gebratene Nudeln, die schön scharf sind. Zum Nachtisch gibt es “Pisang Goreng”, gebackene Banane.
Übernachten im Bungalow
Nach dem Abendessen gehe ich zurück in meinen Bungalow. Unten habe ich Wohnzimmer und ein riesiges Unhealthy mit zwei Waschbecken, oben wartet das Schlafzimmer auf mich.
In einem Schrank beim Unhealthy finde ich neben Bademänteln auch einen Sarong (eine schöne Idee!), eine Einkaufstasche und ein Insektenschutzmittel.
Falls ich dann doch noch Appetit bekomme, steht eine Minibar mit Schokolade, Pistazien und verschiedenen Getränken bereit. Auch die Obstpyramide auf dem Wohnzimmertisch sieht intestine aus. Oder vielleicht noch einen Cookie als Betthupferl?
Es gibt übrigens keinen Fernseher. Dafür funktioniert das Wifi sehr intestine. Schnell noch die Mails checken, dann bin ich auch schon müde und schlafe schnell ein.
Freizeitangebote des Motels
Falls ihr euch im Amandari Lodge die Zeit vertreiben möchtet: Es gibt verschiedene Angebote für Balinesischen Tanz und Yoga (beides im Preis inbegriffen), Rafting, Tempeltouren oder weitere Ausflüge in die Umgebung. Wie wäre es mit einer Therapeutic massage im Spa?
Kochkurs mit Einheimischen
Ich breche am Morgen um 7 Uhr auf zu einem Marktbesuch mit anschließendem Kochkurs. Auf dem Markt bin ich mit einem Information unterwegs. Das Essen bereite ich mit dem Koch zu, der mir abends schon mein Mie Goreng gebrutzelt hat.
Der Markt befindet sich im Dort Kedewatan. Hier tauche ich ein in das Markttreiben mit jeder Menge Menschen sowie exotischen Früchten und Blumen.
Bei vielem weiß ich nicht, was es genau ist. Wir haben eine Einkaufsliste mit, mein Begleiter weiß glücklichweise, was wir genau brauchen. Darauf stehen Tomaten, Süßkartoffeln sowie frische Kokosnuss, aber auch etwa Farnspitzen.
Unser Ziel vom Markt aus ist “Pak Wayan Sutana Bawa”, Heim für 14 Familienmitglieder, die hier seit 5 Technology leben. In der offenen Küche packen wir unsere Einkäufe aus. Dann beginnt das große Schnibbeln, Verrühren und Kochen.
Zubereitet wird das Mittagessen auf dem offenen Feuer. Und da wird es ganz schön heat, auch wenn der Raum zu einer Seite hin komplett offen ist. Am Ende haben wir viele bunte Gerichte gekocht:
- Jukut Gedang Mekuah: Grüne Papayasuppe
- Ayam Garang Asem: Hühnercurry
- Urap Campur: Gemüse
- Tumis Pakis: Farnspitzen (schmeckten ein wenig wie Spargel)
- Nasi Sela: gedämpfter Reis mit Süßkartoffeln
- Sambal Ulek: Chili und Tomaten Sambal
- Bubur Injin: schwarzer Reispudding mit Kokosnusscreme
Ich esse in einem Open Air Pavillon (Bale). Und so intestine wie das Essen aussieht, so intestine schmeckt es auch. Die Rezepte darf ich – zu einem Büchlein gebunden – mitnehmen.
Marktgang und Essen solltet ihr übrigens 24 Stunden im voraus buchen. Diese und ähnliche „Culinary Experiences“ gibt es auch in den Schwesterhotels Amankila und Amanusa auf Bali.
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Das Amandari Resort hat mich zu der Nacht im Lodge und dem Kochkurs eingeladen. Vielen Dank dafür!
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